Ich spucke auf den christlichen Gott. Als der weiße Gott mit den Spaniern ankam, brachten die Indianer Früchte und Maiskuchen und Schokolade nieder. Der weiße christliche Gott schnitt ihre Hände ab. Er war nicht verantwortlich für die christlichen Conquistadors? Ja, er war es. Jeder Gott ist für seine Anbeter verantwortlich.


(I spit on the Christian God. When the White God arrived with the Spaniards, the Indians brought down fruit and corncakes and chocolate. The White Christian God proceeded to cut their hands off. He was not responsible for the Christian conquistadors? Yes, he was. Any God is responsible for his worshippers.)

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Das Zitat spiegelt einen tiefen Ressentiment gegen den christlichen Gott wider und verurteilt die Gewalt, die indigenen Menschen durch spanische Konquistadoren zugefügt wurde. Der Sprecher hebt eine historische Perspektive hervor, in der der christliche Gott anstelle von Mitgefühl mit Brutalität verbunden war. Es stellt die Vorstellung in Frage, dass göttliche Zahlen von den Handlungen ihrer Anhänger befreit sind, und argumentieren stattdessen, dass jede Gottheit die Verantwortung für die in ihrem Namen begangenen Taten trägt.

Diese Behauptung wirft kritische Fragen zur Schnittstelle von Glauben und Moral auf, was darauf hindeutet, dass die göttliche Bestätigung Individuen nicht von ihren gewalttätigen Handlungen befreien kann. Indem der Sprecher die Bilder der von den Ureinwohner angebotenen Bildern der indigenen Volk anruft, kontrastiert er ihre Großzügigkeit mit der destruktiven Natur der Kolonisatoren und markiert eine krasse Kluft zwischen dem Heiligen und dem Profanen im Kontext des Kolonialismus.

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Januar 25, 2025

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