Die Leute haben nichts zu sagen, aber sie haben Angst, nichts zu sagen. Was sie sagen, kommt flach und vapid und bedeutungslos heraus. Der Schatten des Todes ist auf jedem Gesicht.


(People have nothing to say, but they are afraid of saying nothing, so what they do say comes out flat and vapid and meaningless. The shadow of death is on every face.)

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In dieser Reflexion fängt Burroughs den Kampf von Menschen ein, die sich gezwungen fühlen, zu sprechen, obwohl sie wenig Substanz zu bieten haben. Es unterstreicht eine gesellschaftliche Angst vor Schweigen und führt die Menschen dazu, Gedanken auszudrücken, die Tiefe und Bedeutung mangeln. Diese Tendenz führt zu Gesprächen, die sich nicht engagiert und hohl anfühlen, was ein Gefühl von existenziellem Angst widerspiegelt.

Der Ausdruck deutet auch auf ein allgegenwärtiges Bewusstsein für die Sterblichkeit bei Menschen hin, was bedeutet, dass die Angst vor dem Tod ihre Wechselwirkungen beeinflusst. Anstatt sich auf einen sinnvollen Dialog zu beteiligen, greifen viele auf oberflächlichen Austausch, die ihre wahren Gefühle oder Gedanken nicht vermitteln und das Gewicht existenzieller Bedenken in der täglichen Kommunikation demonstrieren.

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Januar 25, 2025

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