Ich glaube, Bonzo ist gestorben. Ich habe letzte Nacht davon geträumt. Ich erinnerte mich an die Art, wie er aussah, als ich sein Gesicht mit meinem Kopf drückte. Ich glaube, ich muss seine Nase zurück in sein Gehirn gedrückt haben. Das Blut floss aus seinen Augen. Ich glaube, er war in diesem Moment tot.
(I think Bonzo died. I dreamed about it last night. I remembered the way he looked after I jammed his face with my head. I think I must have pushed his nose back into his brain. The blood was coming out of his eyes. I think he was dead right then.)
In „Ender’s Game“ reflektiert eine Figur eine traumatische Erinnerung an einen anderen Jungen namens Bonzo. Der Sprecher erinnert sich an eine gewalttätige Begegnung, bei der er seinen Kopf aggressiv benutzte, was auf die Ernsthaftigkeit der Situation hinweist. Die anschaulichen Bilder von Bonzos Verletzungen mit Blut aus seinen Augen und der Andeutung einer schweren Verletzung lassen darauf schließen, dass die Begegnung schlimme Folgen hatte.
Dieser Moment offenbart das Gewicht der Schuld und die psychologischen Auswirkungen der erlebten Gewalt. Die Figur setzt sich mit der Möglichkeit auseinander, dass er Bonzos Tod verursacht haben könnte, und beleuchtet Themen wie Verantwortung und die moralische Komplexität ihrer Handlungen während ihres intensiven Trainings. Diese eindringliche Erinnerung dient als zentraler Punkt, der sich durch die gesamte Erzählung zieht und die Psyche des Protagonisten beeinflusst.