Ich war nicht dankbar. Du willst launisch reden, der Coitus interruptus bringt mich weit über die Laune hinaus. Meine geschwollenen Schamlippen fühlten sich an, als würden sie auf mein Gehirn drücken – was von meinem Gehirn überhaupt übrig war – und wenn ich nicht jemanden ficken könnte, irgendetwas, jetzt würde ein Vampir genügen –, würde ich verdammt noch mal explodieren. Meine Fotze schmerzte wie ein blauer Fleck. Mehr als schlecht gelaunt, zum Glück, verwandelt sich nicht in Verlegenheit. Es verwandelt sich in Wut. Als mein Blutdruck begann, sich in ein normaleres Muster zu verlagern, brodelte es in mir.

Ich war nicht dankbar. Du willst launisch reden, der Coitus interruptus bringt mich weit über die Laune hinaus. Meine geschwollenen Schamlippen fühlten sich an, als würden sie auf mein Gehirn drücken – was von meinem Gehirn überhaupt übrig war – und wenn ich nicht jemanden ficken könnte, irgendetwas, jetzt würde ein Vampir genügen –, würde ich verdammt noch mal explodieren. Meine Fotze schmerzte wie ein blauer Fleck. Mehr als schlecht gelaunt, zum Glück, verwandelt sich nicht in Verlegenheit. Es verwandelt sich in Wut. Als mein Blutdruck begann, sich in ein normaleres Muster zu verlagern, brodelte es in mir.


(I wasn't grateful. You want to talk cranky, coitus interruptus takes me well beyond cranky. My engorged labia felt like they were pressing on my brain-what there was of my brain-and if I didn't get to fuck someone, something, now-a vampire would do-I was going to fucking explode. My cunt ached like a bruise.Beyond cranky, rather fortunately, doesn't transmute into embarrassment. It transmutes into fury. As my blood pressure began to rearrange itself to a more standard unengorged pattern I was seething.)

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Der Auszug fängt einen Moment intensiver Frustration und Sehnsucht ein, den die Figur erlebt. Sie fühlt sich von ihrer Erregung körperlich überwältigt und bringt ihre Wut darüber zum Ausdruck, dass sie ihre sexuellen Bedürfnisse nicht befriedigen kann. Ihre überwältigenden Empfindungen bringen sie zum Siedepunkt und lassen auf ein zutiefst ursprüngliches und dringendes Bedürfnis nach Verbindung und Befreiung schließen. Diese anschauliche Darstellung unterstreicht den Kampf der Figur gegen ihre eigenen körperlichen Anforderungen.

Während ihre Gefühle von Verärgerung zu Wut wechseln, erleben wir eine faszinierende Erkundung, wie sich unerfüllte Wünsche eher in Wut als in Scham verwandeln können. Die dramatischen Bilder veranschaulichen nicht nur einen physischen, sondern auch einen psychologischen Zustand, in dem der Druck innerer Emotionen einen Wendepunkt erreicht. Dies ruft einen rohen und ungefilterten Ausdruck von Weiblichkeit und Sexualität hervor und spiegelt eine komplexe Beziehung zwischen Verlangen und Frustration wider.

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November 02, 2025

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