Wenn in einem Moment in Ihrem Leben die Chance auf etwas Transzendentales angeboten wird, wenn Sie diese Chance haben, über die Oberfläche der Dinge hinauszugehen, zu verstehen - und Sie sagen, nein, vielleicht auch nicht ... was dann? Wie erklären Sie sich selbst den Rest Ihres Lebens selbst? Wie passierst du die Zeit, bis du stirbst? Ersetzen Sie das Interesse an was - Essen? Verbringen Sie die nächsten sechzig Jahre damit, fasziniert von dem Atemakt fasziniert zu sein?
(If at the one moment in your life when the chance of something transcendental is offered to you, if you have this chance to move beyond the surface of things, to understand - and you say, No, maybe not... What then? How do you explain the rest of your life to yourself? How do you pass the time until you die? Do you substitute for that an interest in what - eating? Do you spend the next sixty years trying to be fascinated by the act of breathing?)
Im Text betrachtet der Autor die Bedeutung der Beschlagnahme von entscheidenden Momenten, die tiefgreifende Einblicke in das Leben bieten. Er präsentiert ein Szenario, in dem eine Chance zur Transzendenz entsteht, und zögert jedoch, es zu umarmen. Dieses Zögern führt zu einer existenziellen Frage zum Sinn des Lebens, nachdem sie eine solche Chance übergeben hat.
Der Autor provoziert weiter darüber nach, wie Einzelpersonen mit der Leere umgehen, die durch verpasste Gelegenheiten hinterlassen wurde. Er schlägt vor, dass sich Menschen an weltliche Aktivitäten oder Ablenkungen wie Essen oder andere tägliche Routinen wenden könnten, um ihre Zeit zu füllen. Die Reflexion ruft ein tieferes Gefühl der Sehnsucht für den Zweck hervor und hebt hervor, wie wichtig es ist, transformative Momente vor dem Passen zu erkennen und auf sie zu wirken.