In "Last Words: the Final Journals" zeigt William S. Burroughs die Idee, dass, wenn etwas gut funktioniert, keine Interferenz oder Änderungen erforderlich ist. In diesem Zitat wird die Philosophie hervorgehoben, die den bestehenden Zustand zu schätzen und aufrechtzuerhalten, anstatt unnötige Modifikationen zu suchen. Es spiegelt einen pragmatischen Ansatz zum Leben wider und setzt sich für die Akzeptanz und das Verständnis von Systemen ein, die effektiv funktionieren.
Burroughs betont, wie wichtig es ist, zu erkennen, wann etwas reibungslos funktioniert und davon profitiert, unberührt zu werden. Seine Worte erinnern sich an die Wertschöpfung und Effizienz, was darauf hindeutet, dass Innovation für sich selbst eher zu Komplikationen als zu Verbesserungen führen kann. Im Kontext persönlicher und kreativer Aktivitäten ermutigt diese Perspektive den Einzelnen, ihren Instinkten und der inhärenten Wirksamkeit ihrer Prozesse zu vertrauen.