In William S. Burroughs '"Last Words: The Final Journals" reflektiert er die Natur der Liebe und Existenz durch eine metaphorische Diskussion über einen Tausendfüßler. Er stellt die Fähigkeit zur Liebe in einer Kreatur in Frage, die viele beunruhigend finden, was darauf hindeutet, dass der Tausendfüßler mehr Liebe besitzt als er. Diese Kontemplation führt zu einer umfassenderen Untersuchung dessen, was es bedeutet, und die oft komplizierten Emotionen, die den Akt des Lebens umgehen.
Burroughs drückt ein konfliktives Gefühl aus, bei dem das Töten des Hundertfüßlers trotz seines inhärenten Wertes ihm ein Gefühl der Sicherheit verleiht. Dies zeigt einen tieferen philosophischen Kampf mit Akzeptanz und dem Wunsch nach Kontrolle über die eigene Umgebung, wodurch das Paradox der Finden von Trost in der Zerstörung hervorgehoben wird. Der Kontrast zwischen Liebe und Angst dient als ergreifender Kommentar zum menschlichen Zustand.