In "Last Words: The Final Journals" reflektiert William S. Burroughs die Komplexität des menschlichen Verlangens und der Anziehung. Er schlägt vor, dass Perfektion, die oft in Partnern oft gesucht werden, ironischerweise sexuelle Anziehungskraft behindern kann. Diese Idee fordert konventionelle Überzeugungen über Allure heraus und hebt hervor, wie Fehler und Authentizität die Attraktivität einer Person verbessern können.
Die Erkenntnisse vonBurroughs sind mit der Vorstellung überein, dass die wahre Attraktivität auf Unvollkommenheit, Persönlichkeit und die Rohheit der menschlichen Erfahrung zurückzuführen sein kann. Sein Schreiben ermutigt die Leser, ihre Wahrnehmung von Schönheit zu überdenken und die Tiefe zu schätzen, die eher real als "zu perfekt" ist.