In "With William Burroughs: Ein Bericht des Bunkers" betont der Autor die begrenzte Kapazität des Individuums, um im gegenwärtigen Moment einen erheblichen politischen Wandel vorzunehmen. Er drückt eine gewisse Desillusionierung mit konventionellen politischen Wegen aus, was darauf hindeutet, dass die Macht eines Individuums eingeschränkt ist und dass unmittelbare politische Handlungen möglicherweise nicht zu erheblichen Verbesserungen in der Gesellschaft führen.
Stattdessen setzt sich Burroughs für die Bedeutung der individuellen Transformation für politische Revolutionen ein. Er argumentiert, dass die Konzentration auf die persönliche Entwicklung und Selbstverbesserung zu einer sinnvolleren und dauerhafteren Veränderung führen kann, was bedeutet, dass der gesellschaftliche Fortschritt eher in der Denkweise des Einzelnen als durch externe politische Bemühungen beginnt.