In einer Nation von verängstigten Dullards gibt es einen traurigen Mangel an Outlaws, und die wenigen, die die Note machen, sind immer willkommen:
(In a nation of frightened dullards there is a sorry shortage of outlaws, and those few who make the grade are always welcome:)
In Hunter S. Thompsons "Hell's Angels" reflektiert er über den Zustand der Gesellschaft, was darauf hindeutet, dass es voller Angst und Konformität ist. Er beschreibt eine Kultur, in der die Mangel an Kühnheit und Individualität der Menschen sie langweilig und nicht inspiriert fühlen. Diese Umgebung führt zu einer Knappheit echter Rebellen, die den gesellschaftlichen Normen trotzen und ihre eigenen Wege einnehmen.
Thompson vermittelt ein Gefühl der Bewunderung für die wenigen Outlaws, die es schaffen, sich in einem solchen Klima abzuheben. Ihre Anwesenheit wird nicht nur benötigt, sondern auch gefeiert, da sie Freiheit, Abenteuer und eine Pause vom Alltäglichen darstellen. Durch seine Beobachtungen unterstreicht Thompson, wie wichtig es ist, den Status quo in Frage zu stellen, und den Wert derer, die sich dafür entscheiden, authentisch zu leben, unabhängig von den gesellschaftlichen Erwartungen.