In der Reflexion des Wassers erfährt der Protagonist eine Flut von geschätzten Erinnerungen aus ihrer Kindheit. Zu den lebendigen Erinnerungen zählen zarte Momente wie ihre Mutter, die ihre gute Nacht, freudige Zeiten, die ich entpackten, und verspielte Erfahrungen wie das Fahren ihres ersten Fahrrads. Diese Erinnerungen wirken als Schatz der Liebe und Unschuld, die in diesem flüchtigen Moment alle zugänglich sind, als wäre ein Gewölbe ihrer Vergangenheit freigeschaltet worden.
Nachdenkt sie, warum diese Gefühle der Zuneigung nie zuvor aufgetaucht sind, und er lernt von Lorraine, dass wir unsere Narben oft mehr als unsere Heilung festhalten. Der Protagonist reflektiert die Klarheit vergangener Verletzungen und erkennt, dass die Heilung seltener anerkannt wird. Es unterstreicht die menschliche Tendenz, sich deutlich an Schmerz zu erinnern, während die Momente der Restaurierung und Freude in den Hintergrund verblassen.