Die Kindersterblichkeit in Saudi-Arabien gehörte zu den höchsten der Welt, da es weder Geld noch Ärzte noch Krankenhäuser gab, um die Kranken zu behandeln. Die saudische Ernährung bestand aus Datteln, Kamelmilch sowie Ziegen- und Kamelfleisch.
(Infant mortality in Saudi Arabia was among the highest in the world, for there was no money, doctors, or hospitals to treat the sick. Saudi diets consisted of dates, camel milk, and goat and camel meat.)
In „Prinzessin Sultanas Töchter“ hebt der Autor Jean Sasson das ernste Problem der Kindersterblichkeit in Saudi-Arabien hervor, das weltweit zu den höchsten zählt. Der Mangel an finanziellen Mitteln, ausreichend medizinischem Fachpersonal und Krankenhauseinrichtungen hatte erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsergebnisse von Säuglingen und führte zu zahlreichen Todesfällen.
Das Buch befasst sich weiter mit der traditionellen saudischen Ernährung, die hauptsächlich aus Datteln, Kamelmilch sowie Ziegen- und Kamelfleisch bestand. Diese eingeschränkte Ernährung spiegelt die kulturellen Gepflogenheiten der Region wider und weist auf die Ernährungsprobleme hin, die möglicherweise zu Gesundheitsproblemen in der Bevölkerung beigetragen haben.