Es ist eine Woche her, seit Ami gestorben ist und heute Morgen bin ich plötzlich Stunden vor der Morgendämmerung aufgewacht, in der Tat die gleiche Stunde wie als meine Mutter starb. Es war kein Traum, der mich geweckt hat, sondern ein Gedanke. Und mit diesem Gedanken konnte ich schwören, ich hörte Amis Stimme. Aber ich habe keine Angst. Ich bin freudig. Freudig vor der Verwirklichung. Denn ich kann nicht anders, als zu denken, was für eine glückliche Person ich bin. Stellen Sie sich vor, in allen Äonen der Zeit, in allen möglichen Universen, von denen Dara von allen Sternen im Himmel spricht, kamen Ami und ich zu einem kurzen und leuchtenden Zeitschub zusammen. Ich hör auf. Ich finde
(It has been a week since Ami died and this morning I woke suddenly hours before dawn, indeed the same hour as when my mother died. It was not a dream that woke me, but a thought. And with that thought I could swear I heard Ami's voice. But I am not frightened. I am joyous. Joyous with realization. For I cannot help but think what a lucky person I am. Imagine that in all the eons of time, in all the possible universes of which Dara speaks, of all the stars in the heavens, Ami and I came together for one brief and shining sliver of time. I stop. I think)
Eine Woche ist seit Amis Tod vergangen, und der Erzähler reflektiert früh, und fällt mit dem Moment des Todes ihrer Mutter zusammen. Dieses Erwachen ist kein Traum, sondern ein Gedanke, der ein Gefühl des Hörens von Amis Stimme mit sich bringt. Anstatt Angst zu haben, fühlt der Erzähler Freude und Dankbarkeit für die Verbindung, die sie geteilt haben. Dieser Moment der Erkenntnis vertieft die Wertschätzung für die gemeinsame Zeit.
Wenn der...