In der Geschichte „Silken Prey“ von John Sandford denkt eine Figur namens Carver über eine dunkle und herausfordernde Situation nach, mit der er gerade konfrontiert war. Er beschreibt die Schwierigkeiten, auf die sie gestoßen sind, und deutet ein Gefühl der Gefahr und Dringlichkeit an. Die Erwähnung, Betonblöcke auf einen Körper zu legen, deutet auf ein ernsthaftes Engagement hin, um sicherzustellen, dass nichts Düsteres aus dem Boden wieder auftaucht.
Taryn ist von dem Gespräch fasziniert und stellt die Notwendigkeit solcher Vorsichtsmaßnahmen in Frage. Carver erklärt, dass es an natürlichen Körperprozessen liegt, insbesondere unter feuchten Bedingungen, die dazu führen können, dass der Körper an die Oberfläche kommt. Dies fügt eine Schicht makaberen Humors hinzu und unterstreicht gleichzeitig die Realität ihrer düsteren Aufgabe.