In Laura Esquivels "Like Water for Chocolate" wird die Metapher eines schwarzen Lochs verwendet, um eine tiefgreifende emotionale Leere zu vermitteln. Der Protagonist erfährt eine tiefe, eindringliche Leere im Inneren, die durch die Kälte eines schwarzen Lochs in der Mitte seiner Brust symbolisiert wird. Diese lebendigen Bilder spiegeln die intensive Einsamkeit und Verzweiflung wider, die er empfindet, und hebt die emotionale Reise der Charaktere hervor.
Die Erwähnung von schwarzen Löchern betont auch die Idee, dass das Verständnis der eigenen Gefühle manchmal schwer fassbar sein kann, ähnlich wie die wissenschaftliche Entdeckung von schwarzen Löchern. Der Schmerz des Charakters ist spürbar und die Metapher dient dazu, persönliche Angst mit einem kosmischen Phänomen zu verbinden, was zeigt, wie tief persönliche Kämpfe die Geheimnisse des Universums widerspiegeln können.