In "Like Water for Chocolate" untersucht Laura Esquivel den tiefgreifenden emotionalen Schmerz des Protagonisten. Die Beschreibung des Weinens ohne Tränen zeigt ein intensives Leiden, das oft schmerzhafter ist als Tränen. Diese Bilder deutet auf einen tiefen inneren Kampf hin, der dem unnachgiebigen körperlichen Schmerz trockener Wehen ähnelt und den emotionalen Turbulenzen und den Herzschmerz hervorhebt, der Liebe und Verlust begleiten kann.
Das Zitat betont die Idee, dass einige Erfahrungen mit Trauer und Sehnsucht überwältigend sein können. Es vermittelt ein Gefühl der Angst, das durch das Fehlen von Tränen verstärkt wird und eine rohe und unverarbeitete Trauer darstellt. Dieser Begriff schwingt in der Erzählung mit, während die Charaktere Liebe, Familie und kulturelle Erwartungen navigieren, was zu tiefgreifenden Momenten des Herzschmerzes und der Belastbarkeit führt.