Dies bedeutet Teheran für mich wirklich: Seine Abwesenheit scheint realer und tiefgreifender als seine Gegenwart
(This is what Tehran truly means to me: its absence seems more real and profound than its presence)
In ihrer Memoiren "Lesen Lolita in Teheran" untersucht Azar Nafisi die tiefe emotionale Verbindung, die sie mit ihrem Heimatland Teheran hat. Das Fehlen der Stadt wirkt sich tief aus und deutet darauf hin, dass Verlust und Nostalgie häufig die Erinnerungen an die Präsenz überschatten. Dieses Gefühl fängt die Essenz ihrer Erfahrungen ein und veranschaulicht, wie sich die Sehnsucht nach dem, was einst war, seine Identität und Perspektive beeinflussen kann.
Nafisis Überlegungen...