Moderne Fiktion bringt das Böse im häuslichen Leben, gewöhnliche Beziehungen, Menschen wie Sie und mich - Leser! BRUDER! Wie Humbert sagte. Das Böse in Austen liegt wie in den meisten großen Fiktionen in der Unfähigkeit, andere zu "sehen", daher um sie in sie einzubauen. Was erschreckend ist, ist, dass diese Blindheit in den besten von uns {Eliza Bennet} sowie in der schlimmsten {Humbert} existieren kann. Wir sind alle in der Lage, die blinde Zensur zu werden oder andere Visionen und Wünsche aufzuerlegen.
(Modern fiction brings out the evil in domestic lives, ordinary relations, people like you and me -- Reader! Bruder! as Humbert said. Evil in Austen, as in most great fiction, lies in the inability to "see" others, hence to empathize with them. What is frightening is that this blindness can exist in the best of us {Eliza Bennet} as well as the worst {Humbert}. We are all capable of becoming the blind censor, or imposing our visions and desires on others.)
In der modernen Literatur, insbesondere in Werken wie "Lesen von Lolita in Teheran", wird die verborgene Bosheit im Alltag und im Alltag hervorgehoben. Dies spiegelt wider, wie die Fiktion die dunkleren Aspekte menschlicher Interaktionen enthüllt und zeigt, dass selbst gewöhnliche Personen schädliche Tendenzen hegen können. Das Zitat betont den Kampf mit Verständnis und Einfühlung in andere und schlägt darauf hin, dass Charaktere aus verschiedenen moralischen Spektren eine ähnliche Blindheit gegenüber ihren Mitmenschen aufweisen können.
Darüber hinaus ist diese Unfähigkeit, andere eindeutig zu sehen, nicht auf die bösartigen Literaturfiguren beschränkt; Selbst gut gemeinte Charaktere können für die Realitäten anderer blind sein. Der Text behauptet, dass jeder, unabhängig von seinem moralischen Ansehen, in die Falle fallen kann, seine eigenen Wünsche auf andere zu projizieren. Dieser Begriff erinnert an das universelle Potenzial für Missverständnisse und die Bedeutung der Empathie für die Navigation menschlicher Beziehungen.