Dieses Zitat von Alexander McCall Smiths "Dream Angus" beschreibt den Mythos als etwas Ätheres und Übergebenes. Es deutet darauf hin, dass Mythen keine soliden Realitäten sind, sondern zarte Konstrukte, ähnlich wie bei der Reaktion auf den Wind wie Wolken die Form. Diese Bilder erinnern ein Gefühl der Fluidität in der Art und Weise, wie Mythen gebildet und interpretiert werden, was darauf hinweist, dass sie von Kultur, Zeit und individueller Wahrnehmung beeinflusst werden.
Der Vergleich des Mythos mit einer Wolke deutet auch auf seine schwer fassbare Natur hin. So wie eine Wolke den Himmel vorübergehend verdecken kann, können Mythen Wahrheiten oder Realitäten verdecken und unser Verständnis auf eine Weise prägen, die sich unerwartet verändert. Das Zitat ermutigt die Leser, über die Natur des Mythos und seine Rolle in der menschlichen Erfahrung nachzudenken, und betont, dass das, was wir glauben oder wahrnehmen, sich als Perspektiven und die „Brise“ der Gesellschaft entwickeln kann.