Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich ihn gut genug kannte, damit wir nicht viel reden mussten. Von Anfang an hatte ich einen definitiven Kontakt mit Yeoman verspürt, eine Art schwaches Verständnis, dass das Gespräch in dieser Liga ziemlich billig ist und dass ein Mann, der wusste, was er war, verdammt wenig Zeit hatte, um es zu finden, geschweige denn, sich zurückzulehnen und sich selbst zu erklären.
(Nonetheless, I felt like I knew him well enough so that we did not have to do much talking. From the very beginning I had felt a definite contact with Yeoman, a kind of tenuous understanding that talk is pretty cheap in this league and that a man who knew what he was after had damn little time to find it, much less to sit back and explain himself.)
In "Fear and Hassing auf dem Kampagnenpfad '72" reflektiert Hunter S. Thompson über die Bindung, die er mit Yeoman empfand, und schlägt vor, dass ihre Verbindung nur Worte überschritten hat. Thompson vermittelt ein Gefühl des Verständnisses, dass in ihrer rasanten Welt die sinnvolle Kommunikation oft durch Handeln und Zweck überschattet wird. Als beide die Komplexität der politischen Kampagnen navigierten, ließ die Dringlichkeit ihrer Umstände wenig Raum für müßiges Geschwätz.
Diese Beziehung weist auf eine tiefgreifende Anerkennung der gemeinsamen Ziele hin, was bedeutet, dass die wichtigsten Erkenntnisse in der Regel in der stillen Anerkennung und nicht in der stillen Anerkennung und nicht in langwierigen Diskussionen entstehen. Thompsons Darstellung unterstreicht, wie wichtig es ist, die eigene Richtung zu kennen und die Notwendigkeit, sich darauf zu konzentrieren, sie zu erreichen, anstatt sich in Gesprächen zu verlieren, die ihre Ziele nicht vorantreiben.