Natürlich wird es immer Zeiten geben, in denen wir unseren sehr genauen Weg finden müssen. Aber meistens ist unser Bild eines Ziels nur ein Ausgangspunkt, an dem wir uns unnötig festhalten. Wenn wir unser Gefühl, an einem bestimmten Ort ankommen zu müssen, frei machen können, verringern wir das Gewicht der Verlorene. Und sobald unter der Ankunft und unter unserer Angst vor dem Versäumnis ankommt, beginnt die wahre Reise.
(Of course, there will always be times that we need to find our very precise way. But more often than not, our image of a destination is only a starting point that we cling to needlessly. When we can free up our sense of needing to arrive in a certain place, we lessen the weight of being lost. And once beneath arriving and beneath our fear of failing to arrive, the real journey begins.)
Mark Nepo betont, dass es zwar Momente gibt, in denen wir uns auf ein bestimmtes Ziel oder ein bestimmtes Pfad konzentrieren müssen, wenn es unsere Erfahrung häufig behindert, zu fest an einem vorgegebenen Ziel zu klammern. Durch die Freigabe des Drucks, ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, können wir die Angst, die sich verloren fühlen, lindern. Diese Perspektivverschiebung ermöglicht es uns, die Reise selbst zu erkunden, anstatt nur auf das Endergebnis zu fixieren.
Nepo schlägt vor, dass wir uns für die wahre Essenz der Reise öffnen, wenn wir uns über den Begriff übergehen, an einem bestimmten Ort zu gelangen und unsere Angst vor dem Scheitern aufzugeben. Diese tiefere Erforschung und Akzeptanz unserer gegenwärtigen Umstände kann zu einer erfüllenderen und bereichernden Lebenserfahrung führen, bei der der Weg so bedeutend wird wie das Ziel selbst.