Unser Besitz unserer Welt ist eine vorübergehende Angelegenheit: Wir stempeln unser Eigentum an unserer Umgebung, geben dem Land vertraute Namen über uns, steuerten uns auf, aber all dies ist so schnell weggefegt. Wir glauben, dass die Welt für immer uns gehört, aber wir sind kaum mehr als Hausbesetzer.
(Our possessing of our world is a temporary matter: we stamp our ownership upon our surroundings, give familiar names to the land about us, erect statues of ourselves, but all of this is swept away, so quickly, so easily. We think the world is ours for ever, but we are little more than squatters.)
Das Zitat von Alexander McCall Smiths "Die sorgfältige Verwendung von Komplimenten" spiegelt die flüchtige Natur des menschlichen Besitzes und der Präsenz in der Welt wider. Es deutet darauf hin, dass die Menschen zwar versuchen, ihre Dominanz über das Land zu behaupten, es zu benennen, Denkmäler zu bauen und ihr Territorium zu markieren, diese Handlungen letztendlich wenig Beständigkeit halten. Unsere Ansprüche an die Welt um uns herum sind oberflächlich und vorübergehend.
Diese Perspektive stellt den Begriff des absoluten Eigentums in Frage und erinnert uns daran, dass die Zeit der Menschheit auf der Erde vorübergehend ist. Wir mögen ein Gefühl von Zugehörigkeit und Beständigkeit verspüren, aber in Wirklichkeit sind wir den Hausbesetzern vergleichbar und belegen einen Raum, der uns letztendlich nicht gehört. Die Passage ermutigt die Leser, über die Unbeständigkeit ihrer Existenz und die Auswirkungen ihres Vermächtnisses nachzudenken.