In "The Summer Girls" von Mary Alice Monroe erlebt der Protagonist einen transformativen Moment in einer riesigen Umgebung. Anstatt sich unbedeutend zu fühlen, erkennt sie ihre Verbindung zu einer größeren Gemeinschaft oder einem größeren Zweck. Diese Erkenntnis erhebt ihren Geist und bietet sowohl Ermächtigung als auch Ruhe.
Dieses Zugehörigkeitsgefühl ermöglicht es ihr, ihre Identität anzunehmen und innere Stärke zu finden. Die Gegenüberstellung, sich in einer großen Umgebung klein zu fühlen und gleichzeitig gleichzeitig Teil von etwas tiefgreifend zu veranschaulichen, zeigt ihre emotionale Reise und ihr persönliches Wachstum.