Scot Harvath versuchte nicht zu verbergen. Er erwartete, gesehen zu werden. Das war der Plan. Kurz sein. Blutig sein. Weg sein. Natürlich würde es von den Österreichern Hand wandeln. Aber die Politik der Aufgabe war nicht seine Sorge. Das Weiße Haus war kristallklar. Entweder befassten sich die Europäer mit ihrem Problem oder die Vereinigten Staaten würden es tun
(Scot Harvath wasn't trying to hide. He expected to be seen. That was the plan. Be brief. Be bloody. Be gone. There would be handwringing by the Austrians, of course. But the politics of the assignment weren't his concern. The White House had been crystal clear. Either the Europeans dealt with their problem, or the United States would)
In "Foreign Agent" von Brad Thor arbeitet Scot Harvath mit der klaren Absicht, während seiner Mission bemerkt zu werden. Sein Ansatz konzentriert sich auf Effizienz und Entschlossenheit und ist der Ansicht, dass schnelle und wirksame Handlungen von entscheidender Bedeutung sind. Er geht davon aus, dass seine Handlungen eine Reaktion der Österreicher anregen werden, aber er bleibt dem politischen Fallout seiner Aufgabe gleichgültig und betont die Dringlichkeit, die Situation zu lösen.
Die Richtlinie aus dem Weißen Haus unterstreicht die Schwere der Herausforderung: Europa muss seine Probleme unabhängig angehen, oder die Vereinigten Staaten würden die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen. Die Mission von Harvath veranschaulicht die Spannung zwischen internationalen Verantwortlichkeiten und nationalen Sicherheitsprioritäten und enthüllt die Anteile an operativen Entscheidungen.