Immer verdammt, immer einen Schritt zurück. Immer eine Minute zu spät. Immer ein Traum voraus. Ich möchte nicht, dass das bei Abbi der Fall ist. Ich bin entschlossen, nicht hinter sie zurückzufallen, aber auch nicht vorne. Ich kenne sie nur drei Wochen lang und als ich sie zum ersten Mal sah, ist ich immer noch frisch in meinem Gedächtnis. Ich möchte Schritt für Schritt neben ihr sein


(Always, damn, always one step behind. Always a minute late. Always a dream ahead. I don't want that to be the case with Abbi. I am determined not to fall behind her, but not in front either. I've only known her for three weeks and the first time I saw her is still fresh in my memory. I want to be next to her, step by step)

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Der Erzähler drückt das Gefühl aus, immer außerhalb der Synchronisierung zu sein, ständig hinter Träumen zurückbleiben oder nach Träumen jagen. Dieses Gefühl, verspätet zu sein oder den Moment zu verpassen, belastet sie stark, insbesondere wenn es um ihre Verbindung mit Abbi geht. Die Erzählerin betont, wie wichtig es ist, neben ihr zu bleiben, ohne ihre Reise zu überschatten.

Nachdem der Wunsch des Erzählers nach nur drei Wochen Abbi kennt, ist der Wunsch des Erzählers, eine enge, gleiche Bindung aufrechtzuerhalten, spürbar. Das erste Treffen hatte eine dauerhafte Wirkung, und der Erzähler möchte die Erfahrungen von Abbi teilen. Diese Bestimmung spiegelt einen tiefsitzenden Anschlussbedarf wider, während die Fallstricke von Rivalität oder Entfernung vermieden werden.

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Januar 23, 2025

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