Der Erzähler drückt das Gefühl aus, immer außerhalb der Synchronisierung zu sein, ständig hinter Träumen zurückbleiben oder nach Träumen jagen. Dieses Gefühl, verspätet zu sein oder den Moment zu verpassen, belastet sie stark, insbesondere wenn es um ihre Verbindung mit Abbi geht. Die Erzählerin betont, wie wichtig es ist, neben ihr zu bleiben, ohne ihre Reise zu überschatten.
Nachdem der Wunsch des Erzählers nach nur drei Wochen Abbi kennt, ist der Wunsch des Erzählers, eine enge, gleiche Bindung aufrechtzuerhalten, spürbar. Das erste Treffen hatte eine dauerhafte Wirkung, und der Erzähler möchte die Erfahrungen von Abbi teilen. Diese Bestimmung spiegelt einen tiefsitzenden Anschlussbedarf wider, während die Fallstricke von Rivalität oder Entfernung vermieden werden.