Sie erwischte ihren Vater eines Tages beim Frühstück, zwischen Ministern mit taktischen Problemen und Stadträten mit strategischen. Sein Gesicht leuchtete auf, als er sie sah, und sie nahm sich verlegen vor, ihn öfter aufzusuchen; Er war kein Mann, der sich jemals auf die Spiele eines Kindes einlassen konnte, aber ihr war vielleicht schon vorher aufgefallen, wie wehmütig er sie ansah. Aber vielleicht zum ersten Mal erkannte sie diese Wehmut als das, was sie war, die Unbeholfenheit der Liebe eines Vaters zu einer Tochter, mit der er nicht sprechen kann, und nicht die Scham darüber, was Aerin war oder tun konnte oder nicht.
(She caught her father one day at breakfast, between ministers with tactical problems and councillors with strategic ones. His face lit up when he saw her, and she made an embarrassed mental note to seek him out more often; he was not a man who had ever been able to enter into a child's games, but she might have noticed before this how wistfully he looked at her. But for perhaps the first time she was recognizing that wistfulness for what it was, the awkwardness of a father's love for a daughter he doesn't know how to talk to, not shame for what Aerin was, or could or could not do.)
In dieser Szene aus „Der Held und die Krone“ beobachtet die Protagonistin ihren Vater beim Frühstück, während er mit Ministern über wichtige Angelegenheiten spricht. Sein Verhalten ändert sich, als er sie sieht, und sie spürt eine Welle der Zuneigung, ist sich aber auch ihrer distanzierten Beziehung bewusst. Sie beschließt, sich öfter mit ihm zu verbinden, da sie erkennt, dass er eine Sehnsucht nach ihrer Bindung in sich trägt, die sie zuvor übersehen hatte.
Während sie über seinen Gesichtsausdruck nachdenkt, beginnt sie die Komplexität seiner Gefühle zu verstehen – eine unangenehme, aber echte Liebe zu ihr als seiner Tochter. Dieser Moment markiert einen bedeutenden Wendepunkt und verdeutlicht den Kampf um die Verbindung zwischen Vater und Kind, wo Liebe trotz der Unsicherheit darüber, wie man kommunizieren soll, existiert. Es vertieft ihr Bewusstsein für ihre Beziehung und die Versuche ihres Vaters, die Kluft zwischen ihnen zu überbrücken.