Sie hatte jedoch einen Geschmack für Zucker, und dies bedeutete, dass ein Donut oder ein Kuchen dem Sandwich folgen könnte. Immerhin war sie eine traditionell gebaute Frau und musste sich keine Sorgen um die Kleidergröße machen, im Gegensatz zu den armen, neurotischen Menschen, die immer in Spiegel schauten und dachten, dass sie zu groß waren. Was war überhaupt zu groß? Wer sollte einer anderen Person sagen, wie groß sie sein sollten? Es war eine Form der Diktatur, durch das Dünne, und sie hatte nichts davon. Wenn diese dünnen Menschen behaupterter würden, müssten die Menschen mit großzügigerer Größe einfach auf sie sitzen. Ja, das würde sie beibringen! Hah!
(She had a taste for sugar, however, and this meant that a doughnut or a cake might follow the sandwich. She was a traditionally built lady, after all, and she did not have to worry about dress size, unlike those poor, neurotic people who were always looking in mirrors and thinking that they were too big. What was too big, anyway? Who was to tell another person what size they should be? It was a form of dictatorship, by the thin, and she was not having any of it. If these thin people became any more insistent, then the more generously sized people would just have to sit on them. Yes, that would teach them! Hah!)
Die Passage spiegelt die unbeschwerte Einstellung des Charakters gegenüber Körperbild- und Nahrungsmittelpräferenzen wider. Sie genießt ihre süßen Leckereien, wie Donuts und Kuchen, nach ihren Mahlzeiten ohne Sorge um den gesellschaftlichen Druck über das Gewicht. Ihre Selbstakzeptanz steht in starkem Kontrast zu den Ängsten derer, die sich obsessiv auf ihr Aussehen fixieren und sich den schmalen Schönheitsstandards anpassen.
Die spielerische Vorstellung dieser Dame, eine "Diktatur von The Thin", betont ihren Glauben, dass die Beurteilung anderer auf der Größe unangemessener zu beurteilen. Sie schlägt humorvoll vor, dass, wenn schlanke Menschen ihre Ideale zu weit schieben, desto robustere Menschen spielerisch die Tische drehen könnten. Diese Perspektive fördert die Körperpositivität und fordert die dominierenden gesellschaftlichen Ansichten zu Gewicht und Schönheit heraus.