Du machst besser auf mich auf, Herr, wenn du es nicht tust, wirst du mich in deinen Händen haben.

Du machst besser auf mich auf, Herr, wenn du es nicht tust, wirst du mich in deinen Händen haben.


(You better take care of me Lord, if you don't you're gonna have me on your hands.)

📖 Hunter S. Thompson


🎂 July 18, 1937  –  ⚰️ February 20, 2005
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In "Fear and Hassing in Las Vegas" befasst sich Hunter S. Thompson mit den chaotischen und surrealen Erfahrungen der Hauptfiguren, während sie durch die hedonistische Landschaft des Amerikas der 1970er Jahre navigieren. Die Geschichte spiegelt die Exzesse und die Desillusionierung der Gegenkulturbewegung wider und zeigt die Folgen des Eskapismus durch grassierende Drogenkonsum und rücksichtsloses Verhalten. Thompsons unverwechselbarer narrativer Stil fängt sowohl die Absurdität als auch die Dunkelheit ein, die hinter dem Streben nach dem amerikanischen Traum lauert. Das Zitat "Du machst besser auf mich auf, Herr, wenn du es nicht tust, wirst du mich in den Händen haben", hebt ein tiefes Gefühl von Verletzlichkeit und Verzweiflung hervor. Es deutet auf eine Anerkennung des fragilen menschlichen Zustands hin, bei dem Individuen in turbulenten Zeiten Trost und Unterstützung in höheren Kräften suchen. Dieses Plädoyer für göttliche Interventionen verkauft den existenziellen Kampf, dem Charaktere inmitten ihrer chaotischen Eskapaden konfrontiert ist, und betont die Suche nach Sinn in einer zunehmend desorientierenden Welt.

In "Fear and Hassing in Las Vegas" befasst sich Hunter S. Thompson mit den chaotischen und surrealen Erfahrungen der Hauptfiguren, während sie durch die hedonistische Landschaft des Amerikas der 1970er Jahre navigieren. Die Geschichte spiegelt die Exzesse und die Desillusionierung der Gegenkulturbewegung wider und zeigt die Folgen des Eskapismus durch grassierende Drogenkonsum und rücksichtsloses Verhalten. Thompsons unverwechselbarer narrativer Stil fängt sowohl die Absurdität als auch die Dunkelheit ein, die hinter dem Streben nach dem amerikanischen Traum lauert.

Das Zitat "Du machst besser auf mich auf, Herr, wenn du es nicht tust, wirst du mich in den Händen haben", hebt ein tiefes Gefühl von Verletzlichkeit und Verzweiflung hervor. Es deutet auf eine Anerkennung des fragilen menschlichen Zustands hin, bei dem Individuen in turbulenten Zeiten Trost und Unterstützung in höheren Kräften suchen. Dieses Plädoyer für göttliche Interventionen verkauft den existenziellen Kampf, dem Charaktere inmitten ihrer chaotischen Eskapaden konfrontiert ist, und betont die Suche nach Sinn in einer zunehmend desorientierenden Welt.

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Juni 12, 2025

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