Die Protagonistin reflektiert ihre Tendenz, ihren Verstand zu treiben, was sie findet, was ihrer Erfahrung in der Welt Reichtum verleiht. Sie schätzt, wie ein einzelner Gedanke eine Kette von Erinnerungen und Ideen auslösen kann und ihr Verständnis der Verbindungen des Lebens verbessern kann. Dieses Wandern des Geistes bringt Schwebung und Tiefe in ihren gegenwärtigen Moment.
Sie betrachtet die Monotonie, die sich ergibt, wenn Momente isoliert wären, ohne vergangene Erfahrungen und zukünftige Auswirkungen. Ihre Überlegungen betonen die Schönheit in der Vernetzung von Erinnerungen und Gedanken, was darauf hindeutet, dass dieses Zusammenspiel das Leben wirklich ansprechend und voller Bedeutung macht.