„Sie mag uns“, sagte Umbo. „Ich weiß, ich konnte es auch fühlen“, sagte Rigg. Sie ist wirklich froh, uns hier zu haben. Ich denke, sie liebt uns wie ihre eigenen Kinder. Wen sie ermordete und in den Eintopf schnitt. Sie waren köstlich.
(She likes us, said Umbo. I know, I could feel it too, said Rigg. She's really glad to have us here. I think she loves us like her own children. Whom she murdered and cut up into the stew. They were delicious.)
In „Pathfinder“ von Orson Scott Card entfaltet sich ein Gespräch zwischen zwei Charakteren, Umbo und Rigg, die über ihre Beziehung zu einer mysteriösen Frau nachdenken. Umbo drückt ihre Zuneigung aus, während Rigg das gleiche Gefühl anerkennt und andeutet, dass sie sie mit familiärer Liebe behandelt. Allerdings führt Riggs schwarzer Humor zu einer unheimlichen Wendung, die darauf hindeutet, dass ihre Liebe tödliche Folgen haben könnte. Diese Passage offenbart eine komplexe Dynamik, in der Zuneigung mit Entsetzen verknüpft ist, und unterstreicht das Bewusstsein der Charaktere für die beunruhigende Vergangenheit der Frau. Die Gegenüberstellung von Liebe und Gewalt vertieft die Erzählung und ruft sowohl Sorge als auch Unbehagen in ihrer Interaktion hervor.
In „Pathfinder“ von Orson Scott Card entfaltet sich ein Gespräch zwischen zwei Charakteren, Umbo und Rigg, die über ihre Beziehung zu einer mysteriösen Frau nachdenken. Umbo drückt ihre Zuneigung aus, während Rigg das gleiche Gefühl anerkennt und andeutet, dass sie sie mit familiärer Liebe behandelt. Allerdings führt Riggs schwarzer Humor zu einer unheimlichen Wendung, die darauf hindeutet, dass ihre Liebe tödliche Folgen haben könnte.
Diese Passage offenbart eine komplexe Dynamik, in der Zuneigung mit Entsetzen verknüpft ist, und unterstreicht das Bewusstsein der Charaktere für die beunruhigende Vergangenheit der Frau. Die Gegenüberstellung von Liebe und Gewalt vertieft die Erzählung und ruft sowohl Sorge als auch Unbehagen in ihrer Interaktion hervor.