Simeon musste zustimmen, dass seine zukünftigen Pläne, obwohl sie ziemlich großartig sind, wie in Nebel bemalte Bilder waren. Nichts konnte er seinen Finger aufsetzen. Kein Traum blieb jemals lange genug unverändert, um ein Gewicht oder eine Substanz zu übernehmen, nur eine Vorstellung von etwas, das in Zukunft irgendwo auf ihn wartet.


(Simeon had to agree that his future plans, although quite grand, were like pictures painted in fog. Nothing he could put his finger on. No dream ever remained unchanged long enough to take on any weight or substance, just a notion of something better waiting for him somewhere in the future.)

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Simeon reflektiert seine zukünftigen Bestrebungen und erkennt, dass sie trotz ihrer beeindruckenden Natur nebulös und schwer fassbar fühlen, ähnlich wie bei den von Nebel verdeckten Bildern. Er erkennt, dass diesen Träumen eine greifbare Substanz fehlt und es schwierig macht, ihre wahre Essenz zu erfassen. Stattdessen bleiben sie als vage Vorstellungen potenzieller Möglichkeiten, die vor uns zu liegen scheinen.

Dieses Gefühl der Sehnsucht nach einer besseren Zukunft ist häufig, aber Simeon versteht, dass diese Visionen häufig schwanken und nicht festigen. Jedes Aspiration verwandelt sich im Laufe der Zeit und macht es schwierig, die Träume, die er sich vorstellt, schwierig zu verwirklichen oder vollständig zu verwirklichen. Letztendlich räumt er ein, dass er zwar nach etwas Größerem strebt, aber die Natur dieser Hoffnungen immateriell bleibt und sich ständig verändert.

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Januar 27, 2025

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