Ein Buch -Rezensent, dessen Name ich kürzlich vergesse, nannte mich ein "bösartiges Misanthrop". . . Oder vielleicht war es ein "zynisches Misanthrop". . . Aber so oder so hatte er Recht; Und was mich so brachte, war.
(Some book reviewer whose name I forget recently called me a 'vicious misanthrope' . . . or maybe it was a 'cynical misanthrope'. . . but either way, he {or she} was right; and what got me this way was .)
In einer kürzlich durchgeführten Rezension beschrieb ein unbenannter Buchkritiker Hunter S. Thompson als "bösartiges Misanthrop" oder möglicherweise als "zynisches Misanthrop". Thompson reflektiert diese Charakterisierung und schlägt vor, dass es die Wahrheit gibt. Dieses Selbstbewusstsein zeigt ein tieferes Verständnis seiner Perspektive und der Emotionen, die sein Schreiben tanken.
In seiner Arbeit, insbesondere in "Angst und Abnähe auf dem Kampagnenpfad '72", erforscht Thompson die Enttäuschung mit Politik und Gesellschaft. Seine zynische Einstellung beruht auf seinen Erfahrungen und Beobachtungen und prägt seine unverwechselbare Stimme in Journalismus und Literatur.