Subprime -Hypothekenkredite, obwohl ein kleiner Bestandteil der US -Kreditmärkte, laut Steve Eisman von erheblichen sozialen Faktoren getrieben wurde. Er erkannte, dass diese Art von Krediten die zunehmende Einkommensungleichheit im Land widerspiegelte, die immer ausgeprägter wurde. Diese verzerrte Einkommensverteilung führte zu einem Anstieg der Subprime -Kreditnehmer, die trotz ihres höheren Risikos Kredite benötigten.
Die Erkenntnisse von Eismans legen nahe, dass die Existenz von Subprime -Krediten kein reines finanzielles Phänomen, sondern auch eine Reaktion auf breitere wirtschaftliche Veränderungen war. Da mehr Menschen aufgrund von Ungleichheit vor finanziellen Herausforderungen konfrontiert waren, wurde der Markt durch Anbieten von Hypothekenprodukten für diejenigen, die sich möglicherweise nicht nach traditionellen Kreditkriterien qualifiziert haben, angepasst.