In "The Nr. 1 Ladies 'Detective Agency" hebt Alexander McCall Smith ein kritisches Problem mit modernen Regierungen hervor. Er schlägt vor, dass Regierungen häufig übermäßig auf ständige Aktivitäten und Intervention konzentriert sind und nach neuen Projekten oder Initiativen suchen, anstatt die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen, denen sie dienen, wirklich zu erfüllen. Diese unerbittliche Geschäftigkeit kann zu Aktionen führen, die möglicherweise nicht den Prioritäten der Bürger entsprechen.
Der Autor gibt an, dass das, was die Menschen wirklich wollen, nicht eine Reihe unaufhörlicher Regierungsprojekte, sondern nachdenkliche Überlegung und einen Fokus auf sinnvolle Lösungen für ihre Bedenken ist. Die Betonung des Tuns des Tuns kann eine Trennung zwischen der Regierung und der Bevölkerung hervorrufen und letztendlich von ihrem Vertrauen und ihrer Zufriedenheit mit der Governance beeinträchtigt.