Das ist das existenzielle Problem ", sagte Fat," basierend auf dem Konzept, dass wir das sind, was wir tun, und nicht, was wir denken. Es findet seinen ersten Ausdruck in Goethes Faust, Teil eins, in dem Faust sagt: "Ich bin anfang Krieg Das Würze". Er zitiert die Eröffnung des vierten Evangeliums; "Am Anfang war das Wort." Faust sagt: 'Nein. Ich bin anfang kriege sterben tat. ' Am Anfang war die Tat. Daraus kommt der gesamte Existentialismus.
(That's the existential problem," Fat said, "based on the concept that We are what we do, rather than, We are what we think. It finds its first expression in Goethe's Faust, Part One, where Faust says, 'Im Anfang war das Wort'. He's quoting the opening of the Fourth Gospel; 'In the beginning was the Word.' Faust says, 'Nein. Im Anfang war die Tat.' In the beginning was the Deed. From this, all existentialism comes.)
Fett drückt die Idee aus, dass unsere Identität mehr durch unsere Handlungen als unsere Gedanken geprägt ist. Dieses Konzept stammt aus Goethes Faust, wo Faust den Begriff der Anfänge in Frage stellt, indem sie behauptet, dass Taten, nicht Worte oder Gedanken, uns definieren. Diese Perspektivverschiebung bildet die Grundlage für existenzielle Gedanken und betont, dass wir durch unsere Entscheidungen und Handlungen unsere Essenz schaffen.
Das Zitat hebt ein entscheidendes existentialistisches Dilemma hervor, was darauf hindeutet, dass das Verständnis unserer Existenz in dem verwurzelt ist, was wir tun, anstatt von dem, was wir glauben. Dies verschiebt den Fokus der Identität von der internen Kontemplation zur externen Manifestation und veranschaulicht, dass wir uns und unseren Platz in der Welt wirklich verstehen.