Das ist es, was so viele Menschen über das Leben nicht verstanden haben. Die reale Welt ist diejenige innerhalb der Mauern von Häusern; Die Außenwelt, die Welt der Karrieren, der Politik, des Geldes und des Ruhms, das war die Scheinwelt, in der nichts von Dauer war und die Dinge nur insoweit real waren, als sie den Menschen in ihren Häusern schadeten oder ihnen halfen.
(That's what so many people didn't understand about life. The real world is the one within the walls of homes; the outside world, of careers and politics and money and fame, that was the fake world, where nothing lasted, and things were real only to the extent they harmed or helped people inside their homes.)
In „Hidden Empire“ präsentiert Orson Scott Card eine differenzierte Sicht auf die Realität und betont, dass die wahre Essenz des Lebens innerhalb der Grenzen unseres Zuhauses existiert. Beziehungen, Liebe und emotionale Verbindungen werden als die Kernelemente dargestellt, die unsere Existenz definieren. Die Außenwelt, zu der Karriere, Politik und Reichtum gehören, wird als oberflächlich und vergänglich dargestellt und hat im Gesamtbild des Lebens oft keine wirkliche Bedeutung.
Diese Perspektive legt nahe, dass gesellschaftliche Bestrebungen uns möglicherweise von dem ablenken, was wirklich wichtig ist: dem Wohlergehen unserer Lieben. Der Autor argumentiert, dass die Auswirkungen der Außenwelt nur in Bezug auf die Auswirkungen auf Menschen hinter verschlossenen Türen von Bedeutung sind, und betont, wie wichtig es ist, persönlichen Beziehungen Vorrang vor gesellschaftlichen Erwartungen und materiellem Erfolg einzuräumen.