In Philip K. Dicks "Radio Free Albemuth" wird das Konzept der Endzeit untersucht, was darauf hindeutet, dass diese apokalyptischen Momente immer wieder vorweggenommen und dennoch schwer fassbar bleiben. Die Erzählung zeigt an, dass das Ende der Zeit eine ständige Präsenz ist und unsere Realität und Entscheidungen prägt, aber nie wie erwartet vollständig ankommt.
Diese Idee spiegelt eine tiefe philosophische Vorstellung wider, dass die Zukunft für immer droht und unser Leben beeinflusst und gleichzeitig einfach außerhalb der Reichweite bleibt. Der Begriff ruft ein Gefühl der anhaltenden Spannung hervor, bei dem die Transformation immer unmittelbar bevorsteht und dennoch nie vollendet ist und die Menschheit in einem Zustand des ewigen Wartens lässt.