In Philip K. Dicks "The Crack im Weltraum" hebt der Autor ein gesellschaftliches Problem in Bezug auf die mangelnde Bildung unter bestimmten marginalisierten Gruppen hervor, insbesondere in denjenigen mit dunkler Haut. Trotz der anhaltenden Bemühungen der Regierung, den Bildungsbereich zu verbessern, bleibt in diesen Gemeinden eine erhebliche Wissens- und Bewusstseinslücke. Diese anhaltende Unwissenheit wirft Bedenken hinsichtlich der ihnen zur Verfügung stehenden Chancen und Ressourcen auf.
Die Beobachtung in Bezug auf die Prävalenz von Schwangerschaften bei Frauen in diesen Gemeinden deutet auf ein tieferes Thema im Zusammenhang mit Bildung und sozialer Unterstützung hin. Der Text impliziert, dass Einzelpersonen ohne angemessene Ausbildung und Zugang zu Ressourcen Schwierigkeiten haben, fundierte Entscheidungen zu treffen, was zu Herausforderungen in ihrem Leben führt. Diese Erzählung spiegelt einen kritischen Kommentar zu den systemischen Barrieren der marginalisierten Populationen wider.