Der Geist verabscheut eine freie Stelle und ist es gewohnt, sie mit Phantomen zu bevölkern.
(The mind abhors a vacancy & is wont to people it with phantoms.)
Das Zitat „Der Geist verabscheut eine Leere und ist es gewohnt, ihn mit Phantomen zu bevölkern“ aus David Mitchells Roman „Wolkenatlas“ legt nahe, dass der menschliche Geist mit der Leere zu kämpfen hat. Wenn es mit einer Leere konfrontiert wird, füllt es diese instinktiv mit Gedanken, Erinnerungen oder Vorstellungen, anstatt Stille oder Nichts bestehen zu lassen. Dies weist auf eine natürliche Neigung zur Suche nach Sinn und Erzählungen hin und spiegelt...