In "The Monster of Florence" erforscht Douglas Preston eine Reihe grausamer Verbrechen, die über die Fähigkeit eines gewöhnlichen Menschen hinaus erscheinen. Die Schwere und Brutalität dieser Handlungen schaffen eine erschreckende Atmosphäre, die die Ermittler und die Gesellschaft dazu veranlassen, sich mit der Vorstellung auseinanderzusetzen, dass ein bloßer Sterblicher nicht verantwortlich sein könnte. Diese Idee schlägt einen Wendepunkt vor, an dem die Natur des Bösen die menschliche Erfahrung überschreitet.
letztendlich ruft die Erzählung ein Gefühl der Angst hervor, was impliziert, dass ein solches monströses Verhalten in etwas weitaus größererem verwurzelt sein muss. Indem der Text die Figur des Satans anruft, betont er den Kampf zwischen Gut und Böse, was darauf hindeutet, dass die wahre Natur der Verbrechen auf eine bösartige Kraft bei der Arbeit hinweist und ein Gefühl des Schreckens schafft, das während der gesamten Untersuchung mitschwingt.