Der blasses usher-threadbare in Mantel, Herz, Körper und Gehirn; Ich sehe ihn jetzt. Er stäubte immer seine alten Lexonen und Grammatiken mit einem seltsamen Taschentuch, das spöttisch mit allen schwulen Flaggen aller bekannten Nationen der Welt verziert war. Er liebte es, seine alten Grammatiken zu bestäuben; Es erinnerte ihn irgendwie leicht an seine Sterblichkeit.
(The pale Usher-threadbare in coat, heart, body, and brain; I see him now. He was ever dusting his old lexicons and grammars, with a queer handkerchief, mockingly embellished with all the gay flags of all the known nations of the world. He loved to dust his old grammars; it somehow mildly reminded him of his mortality.)
Die Passage aus Herman Melvilles "Moby Dick" beschreibt einen Charakter, den blassen Usher, der sowohl in Aussehen als auch in Geist als abgenutzt ist. Sein zerfetztes Mantel symbolisiert seine verblasste Vitalität, während seine obsessive Reinigung alter Bücher ein tiefsitzendes Bewusstsein für seine eigene Sterblichkeit widerspiegelt. Diese besondere Angewohnheit erinnert an den unvermeidlichen Zeitverlauf und seine Existenz darin.
Das einzigartige Taschentuch des Ushers, der mit lebendigen Flaggen aus verschiedenen Nationen geschmückt ist, verleiht seinem ansonsten düsteren Verhalten ein Element der Ironie. Während er eine weltliche Aufgabe übernimmt, steht das farbenfrohe Taschentuch stark zu seiner staubigen Umgebung, was auf eine Sehnsucht nach Verbindung und Lebendigkeit im Verfall hinweist. Dieses Nebeneinander hebt seinen Kampf zwischen der Freude am Lernen und der düsteren Realität seines sinkenden Lebens hervor.