Isabel reflektiert ihre Existenz, während sie George IV Bridge hinunterschlendert, und erkennt, dass ihre Tendenz, ihre eigene Identität zu überanalysieren, ein bedeutendes Problem für sie ist. Sie erkennt, dass ihre ständige Kontemplation über ihr Leben und ihre Selbstwahrnehmung ihre Fähigkeit kompliziert, einfach im Moment zu leben.
Diese Selbstbeobachtung zeigt Isabels tiefere Kämpfe mit ihrer Individualität. Anstatt ihre Erfahrungen zu genießen, beschäftigt sie sich mit den Komplexität ihrer eigenen Gedanken und hebt eine gemeinsame menschliche Herausforderung der Selbstbedingung und die Suche nach Bedeutung hervor.