Isabel hatte feste Ansichten über die moralische Nähe und die von ihm geschaffenen Verpflichtungen. Wir können nicht die Situationen wählen, in denen wir uns in dieses Leben engagieren. Wir sind in ihnen gefangen, ob es uns gefällt oder nicht. Wenn man die Notwendigkeit eines anderen begegnet, weil man sich befindet oder wo man sich selbst findet und man in der Lage ist, zu helfen, sollte man dies tun. Es war so einfach.


(Isabel had firm views on moral proximity and the obligations it created. WE cannot choose the situations in which we become involved in this life; we are caught up in them whether we like it or not. If one encounters the need for another, because of who one happens to be, or where one happens to find oneself, and one is in a position to help, then one should do so. It was as simple as that.)

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Isabel hielt starke Meinungen zum Konzept der moralischen Nähe und der daraus entstandenen Verantwortung. Sie glaubte, dass Einzelpersonen keine Kontrolle über die Umstände haben, die sie mit anderen bedürftigen in Kontakt bringen. Unabhängig von persönlichen Vorlieben oder Gefühlen befinden sich Menschen oft in Situationen, in denen sie auf das Leiden oder die Schwierigkeiten anderer stoßen.

Für Isabel ist die Reaktion auf diese Begegnungen unkompliziert: Wenn man die Fähigkeit hat, Unterstützung zu leisten, sind sie dazu ethisch verpflichtet. Diese Perspektive betont, wie wichtig es ist, seine Rolle bei der Vernetzung menschlicher Erfahrungen zu erkennen, und schlägt vor, dass die Unterstützung anderer eine grundlegende Verantwortung ist, die unserer gemeinsamen Existenz inhärent ist.

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Januar 23, 2025

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