Die Stille der Ruhe ist schrecklich. Seine Stimme beginnt seltsam und unbedingt. Er spürt es in ihm wie etwas, das zu groß für die Speiseröhre geschluckt wurde. Es hält eine Art unfreiwilliges Innenraum in sich, wie ein lebender Käfer. Sein Schädel ist eine Kuppel voller Nachhall. Die Mulden seiner Knochen sind als flüsternde Galerien. Er hat Angst, laut zu sprechen, damit er nicht fassungslos ist; wie der Mann in der Bassdrum.

Die Stille der Ruhe ist schrecklich. Seine Stimme beginnt seltsam und unbedingt. Er spürt es in ihm wie etwas, das zu groß für die Speiseröhre geschluckt wurde. Es hält eine Art unfreiwilliges Innenraum in sich, wie ein lebender Käfer. Sein Schädel ist eine Kuppel voller Nachhall. Die Mulden seiner Knochen sind als flüsternde Galerien. Er hat Angst, laut zu sprechen, damit er nicht fassungslos ist; wie der Mann in der Bassdrum.


(The stillness of the calm is awful. His voice begins to grow strange and portentous. He feels it in him like something swallowed too big for the esophagus. It keeps up a sort of involuntary interior humming in him, like a live beetle. His cranium is a dome full of reverberations. The hollows of his very bones are as whispering galleries. He is afraid to speak loud, lest he be stunned; like the man in the bass drum.)

(0 Bewertungen)

Das Zitat spiegelt ein tiefes Gefühl der überwältigenden Spannung und der Angst des Sprechers wider. Die Stille, obwohl er äußerlich ruhig ist, ruft ein tiefes Unbehagen in ihm hervor. Dieser innere Turbulenzen manifestiert sich als seltsame Geräusche und Empfindungen, ähnlich wie etwas zu groß, um ein Konflikt zwischen seiner inneren Welt und seiner äußeren Stille zu erzeugen. Die Bilder eines summenden Käfers und eines Nachhalls in seinem Schädel veranschaulichen die chaotischen Gedanken, die seinen Frieden stören und ihn dazu zwingen, vorsichtig zu schweigen.

Dieses überwältigende Gefühl lässt den Sprecher in einem Zustand der Angst, sich auszudrücken, und erinnert an einen Mann, der in einer Bassdrum eingesperrt ist, in der der Ton gedämpft ist und doch Resonanz ist. Die Metapher bedeutet einen Kampf zwischen dem Wunsch, zu kommunizieren, und den potenziellen Folgen dieser Kommunikation. Die lebendigen Bilder rufen eine eindringliche Atmosphäre hervor, in der die Tiefen des Innenlebens genauso donnernd wie physische Geräusche sein können und die Komplexität menschlicher Emotionen angesichts der Ruhe betonen.

Page views
393
Aktualisieren
Oktober 24, 2025

Rate the Quote

Kommentar und Rezension hinzufügen

Benutzerrezensionen

Basierend auf 0 Rezensionen
5 Stern
0
4 Stern
0
3 Stern
0
2 Stern
0
1 Stern
0
Kommentar und Rezension hinzufügen
Wir werden Ihre E-Mail-Adresse niemals an Dritte weitergeben.