Die Welt lebt, Ted. Die Dinge sind ständig im Fluss. Arten gewinnen, verlieren, steigen, fallen, übernehmen, zurückgeschoben werden. BLEINE WILWILGESNISCH beiseite zu legen, friert sie in seinem gegenwärtigen Zustand nicht ein


(The world is alive, Ted. Things are constantly in flux. Species are winning, losing, rising, falling, taking over, being pushed back. Merely setting aside wilderness doesn't freeze it in its present state, any)

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In Michael Crichtons Buch "State of Fear" betont die Erzählung die dynamische Natur der natürlichen Welt. Das Zitat zeigt hervor, dass Ökosysteme nicht statisch sind; Sie verändern sich ständig, wenn sich Arten an unterschiedliche Bedingungen anpassen. Es gibt anhaltende Kämpfe zwischen den Arten ums Überleben, was zu einem ständigen Zustand der Evolution und Transformation von Wildtieren und Lebensräumen führt.

Darüber hinaus hält die Idee, Bereiche als Wildnis zu bezeichnen, diese Veränderungen nicht ein. Sogar geschützte Regionen erfahren Verschiebungen, die von natürlichen Prozessen und menschlichen Auswirkungen beeinflusst werden. Die Nachricht deutet darauf hin, dass die Erhaltungsbemühungen diese inhärenten Änderungen anerkennen und berücksichtigen müssen, anstatt zu versuchen, den Status quo zu bewahren.

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Januar 28, 2025

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