Wissen Sie, wie wir die Meinung nennen, wenn keine Beweise vorliegen? Wir nennen es Vorurteile.


(Do you know what we call opinion in the absence of evidence? We call it prejudice.)

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In Michael Crichtons Buch "State of Fear" betont er die Bedeutung von Beweisen für die Bildung von Meinungen. Er argumentiert, dass diese Überzeugungen ohne Beweise zur Unterstützung der Überzeugungen einfach Vorurteile oder Vorurteile sind. Diese Aussage dient als Kritik an verschiedenen sozialen und politischen Diskussionen, bei denen Meinungen ohne materielle Beweise gemacht werden, was zu Fehlinformationen und fehlgeleiteten Handlungen führen kann.

Crichtons Perspektive fordert die Leser auf, die Quellen und Gültigkeit ihrer Überzeugungen zu berücksichtigen, und fordert sie auf, sachliche Informationen zu suchen, bevor sie Schlussfolgerungen ziehen. Indem er den Unterschied zwischen evidenzbasierten Meinungen und unbegründeten Vorurteilen hervorhebt, fördert er einen rationalen und informierten Diskurs in der Gesellschaft.

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Januar 28, 2025

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