Joseph Heller diskutiert die Natur der menschlichen Reaktion auf Empörung und Tragödie und stellt fest, dass einige Ereignisse stärkere Gefühle hervorrufen als andere. Er reflektiert die Fähigkeit der Menschheit, sich anzupassen, und schlägt vor, dass die Schrecken, die uns heute schockieren, morgen oft in die Akzeptanz verblassen. Heller verwendet das Beispiel des Todes von Sokrates und weist darauf hin, dass es die Geschichte von Athen nicht wesentlich beeinflusst hat. Vielmehr verbesserte es seinen Ruf und weist darauf hin, dass die Erzählungen um Ereignisse einflussreicher sind als die Ereignisse selbst.
Darüber hinaus betont Heller die Idee, dass historische Ereignisse möglicherweise keine praktischen Lektionen für die Zukunft bieten. Indem er Henry Ford als "Geschichte ist Bunk" zitiert, unterstreicht er eine Skepsis gegenüber dem Wert des historischen Wissens. Heller warnt vor der Illusion, dass wir aus der Vergangenheit sinnvolle Lektionen lernen können, was darauf hindeutet, dass die Literatur und die Geschichten über Ereignisse mehr Gewicht haben als die historischen Ereignisse selbst, was den Nutzen der Geschichte bei der Gestaltung zukünftiger Handlungen und Perspektiven weiter in Frage stellt.