Es entstand eine lange Pause, in der sie jeden unparteiisch hasste: Tor dafür, dass er sich wie ein Bauernsohn benahm, dessen Haustierhuhn gerade beleidigt wurde; ihr Vater, weil er so unerschütterlich königlich war; und Perlith, weil es Perlith ist.

Es entstand eine lange Pause, in der sie jeden unparteiisch hasste: Tor dafür, dass er sich wie ein Bauernsohn benahm, dessen Haustierhuhn gerade beleidigt wurde; ihr Vater, weil er so unerschütterlich königlich war; und Perlith, weil es Perlith ist.


(There was a long pause while she hated everyone impartially: Tor for behaving like a farmer's son whose pet chicken has just been insulted; her father, for being so immovably kingly; and Perlith for being Perlith.)

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Die Protagonistin erlebt einen Moment tiefer Frustration und Groll gegenüber mehreren Menschen in ihrem Leben. Sie empfindet eine Mischung aus Verachtung gegenüber Tor, der auf eine triviale Beleidigung defensiv reagiert, und gegenüber ihrem Vater, dessen königliches Auftreten unnachgiebig zu sein scheint. Diese Spannung unterstreicht ihr Gefühl der Isolation und die Last der Erwartungen, die ihr ihre Herkunft auferlegt.

Darüber hinaus erstreckt sich ihre Verärgerung auch auf Perlith, was ihre allgemeine Unzufriedenheit mit den Menschen um sie herum widerspiegelt. Dieser innere Konflikt deutet auf einen Identitätskampf inmitten des Drucks ihrer königlichen Erziehung und der komplexen Dynamik mit ihren Gefährten hin, die ein Schlüsselelement der Entwicklung ihrer Figur in „Der Held und die Krone“ bilden.

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November 01, 2025

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