In "The Big Short" diskutiert der Autor Michael Lewis die Folgen finanzieller Verluste in Investitionspools und betont die weitreichenden Auswirkungen, die solche Verluste auf die Gesellschaft haben können. Er zitiert einen Kommentar, in dem behauptet wird, dass nur 10 Prozent Verlust dazu führen könnten, dass eine Million Menschen obdachlos werden. Diese Erklärung zeigt den potenziellen Schweregrad der finanziellen Abschwünge, insbesondere für diejenigen, die bereits verwundbar sind.
Lewis erläutert weiter, dass die Realität sogar schwerwiegend war als anfangs wahrgenommen, da die Verluste in den Pools von Hublers Gruppe letztendlich erstaunlich 40 Prozent erreichten. Diese Statistik unterstreicht die Prekarität des Finanzsystems und die verheerenden Auswirkungen, die weit verbreitete Verluste auf Einzelpersonen und Gemeinschaften haben können, und veranschaulicht die Vernetzung von Finanzen und sozialer Stabilität.