In "The Sunday Philosophy Club" erkunden die Charaktere die emotionalen Zustände der Soziopathen. Ein Gespräch zeigt Neugier darüber, was Soziopathen intern erleben. Die angebotene Perspektive ist, dass sie weitgehend von Emotionen nicht beeinflusst werden, ähnlich wie sich eine Katze verhält, wenn sie sich schlecht verweist - unabhängig und von ihren Handlungen.
Isabel schlägt vor, dass diese emotionale Distanz ein natürlicher Zustand ist, der einen Vergleich zwischen Soziopathen und Katzen darstellt, die dazu neigen, eine Mangel an Sorge um ihre Fehlverhalten zu zeigen. Diese Analogie veranschaulicht das Konzept, von den eigenen moralischen Fehlern nicht zu sein und eine Trennung von typischen emotionalen Reaktionen hervorzuheben.